Für wirksame Arbeit in lebendigen Organisationen

Wenn wir an eine zukünftige Arbeitswelt denken, stellen wir uns Menschen vor, die auf für sie stimmige Art und Weise für die Ziele Ihrer Organisation tätig sind und diese Arbeit als wertvollen Teil ihres Lebens empfinden - weil er für sie Sinn stiftet. In dieser Arbeitswelt erfahren sich die Menschen in ihrer Ganzheit wirksam und selbstverantwortlich. Sie können auf machtvolle Art und Weise ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Ressourcen wertschöpfend in der Organisation einbringen.

In unserer Arbeit fühlen wir uns diesen Werten und Grundsätzen verpflichtet:

• Kunden- und klientenzentriert
• Ressourcenfokussiert
• Lösungsorientiert
• Systemisch
• Wertschätzend
• Transparent

Neben der grundsätzlichen systemischen Ausrichtung nutzen wir im Rahmen von Beratung und Coaching bewährte und wissenschaftlich fundierte hypnosystemische (bzw. neurosystemische) Konzepte für Organisationsberatung, Team- und Persönlichkeitsentwicklung. Gerne geben wir Ihnen dazu nähere Informationen. Wir arbeiten aus den Regionen Essen/Düsseldorf, Frankfurt am Main sowie Berlin heraus in ganz Deutschland.

Liebe Leserinnen und Leser,

wir als Organisationsgärtner arbeiten gerne und gut mit Menschen auf Augenhöhe zusammen. 

Da man sich nicht nicht verhalten kann, setzen wir uns mit der Genderthematik bewusst und konstruktiv auseinander. Dabei spielt für uns und aus unserer Betrachtungsperspektive der Aspekt, ob es sich um einen Mann, eine Frau oder eine andere Bezeichnung zur Differenzierung von Menschen handelt, keine primäre Rolle. 

Uns ist es wichtig, immer auch andere Perspektiven zu betonen, wenn es sinnvoll ist. Wir denken, dass es einen Unterschied macht, wenn wir zum Beispiel von Polizisten und Polizistinnen, Ärztinnen und Ärzten etc. sprechen, weil dadurch Selbstverständlichkeiten und Wertschätzungen deutlich werden, die im Alltag unserer Beobachtung nach nicht immer ausreichend zum Ausdruck kommen. 

Gleichzeitig überschreiten Sprachmuster, die allen Perspektiven gleichzeitig Raum geben wollen, nach unserer Auffassung schnell die Grenze eines praktikablen Sprachgebrauchs als Werkzeug für gelingende Kommunikation. 

Wir stecken damit mindestens in einer Ambivalenz. Daher haben wir uns dafür entschieden, in einer ersten Ansprache nach Möglichkeit beide zurzeit noch gängigen Geschlechterformen zu verwenden. Für den Fließtext werden wir in und mit der für uns jeweils stimmigen Form schreiben. 

Damit geben wir uns die Erlaubnis, sicherlich gut gemeinte Lösungsversuche wie Gendersternchen, Schrägstrich, Binnen-I, Doppelpunkt oder Neutralisierungen nicht generell nachzuahmen. 

Wie schon in der Überschrift gebahnt, arbeiten wir immer mit kompetenten, sich selbst organisierenden und wunderbaren menschlichen Wesen zusammen- egal ob Mann, Frau oder divers. Hauptsache Mensch! 😀